Bergfremd(e)
Ausländer im Ruhrbergbau
Die Ausstellung des Instituts für Stadtgeschichte des Stadtarchivs Gelsenkirchen und des Montanhistorischen Dokumentationszentrums am Deutschen Bergbau-Museum Bochum ist Teil des dezentral angelegten Ausstellungsprojektes "Fremd(e) im Revier“.
Thema in Gelsenkirchen ist die Relevanz ausländischer Arbeitskräfte, Unternehmer, Ingenieure und Investoren für die Entwicklung des Ruhrbergbaus - von der Anwerbung bis zur Integration in den Bergbaubetrieb. Die Schilderung der historischen Entwicklung wird anhand lokaler und biografischer Beispiele vertieft. Weitere Schwerpunkte sind die "Ruhrpolen“, die Fremd- und Zwangsarbeiter im Ersten und im Zweiten Weltkrieg sowie die Flüchtlinge, Gastarbeiter und ausländischen Arbeitskräfte in der Zeit des Wiederaufbaus nach 1945.
In aller Kürze ... Juni bis August 2010 Arkaden am Wissenschaftspark Eine Ausstellung zu den wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema "Ausländer im Ruhrbergbau“ |
Redaktion: Referat Kultur / Kulturhauptstadtbüro, 30.12.09
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